Farben und Formen wandeln und verwandeln sich zu utopischen Welten in den Arbeiten von Camilla Gerber. Wie können wir während Krisen und Kriegen neue Visionen für unsere Zukunft gestalten und umsetzen? Brauchen wir mehr Utopien* und Dystopien* in unserer Realität, um uns vor Augen zu führen, dass die Welt verändert werden kann?
Die gezeigten abstrakten Formen sind wertfrei, sie können aufgrund ihrer Andersartigkeit nicht beurteilt werden. Die Angst vor Bewertung, Vorurteilen, Übergriffen, Inmachtnahme ist in dieser Welt nicht vorhanden. Der Gedanke über etwas zu urteilen ist hier fremd, unvorstellbar.
*Utopie und Dystopie sind meist mögliche, aber fiktive Gesellschaftsentwürfe für die Zukunft. Dabei fokussiert sich die Utopie auf positive, friedvolle Ideen und Vorschläge, während die Dystopie von einem pessimistischen und unethischen Bild ausgeht.
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